Horb am Neckar

Horb: Tor zum Schwarzwald

Horb am Neckar ist die größte Stadt im Landkreis Freudenstadt und befindet sich zwischen Stuttgart und Rottweil. Sie wurde 1090 zum ersten Mal erwähnt. Später im Jahr 1228 erfolgte die erstmalige Bezeichnung als Stadt. Horb besitzt eine der schönsten Silhouetten in Deutschland. Auf dem höchsten Punkt der Altstadt befindet sich die Stiftskirche, die auf das 13. Jahrhundert zurückgeht und 1728 bis 1755 barock wiederaufgebaut wurde. Im Inneren beherbergt sie die Horber Madonna, das bedeutendste Kunstwerk der Stadt. Die Kirche Mariä Geburt wird als Kathedrale des Schwarzwaldes bezeichnet. Eine Besonderheit ist der Altheimer Palmesel aus der Zeit von etwa 1450. 1896 wurde die Johanneskirche als evangelische Pfarrkirche in neugotischem Stil errichtet. Die erstmalige Erwähnung des Rathauses der Stadt erfolgte 1420. Nach einem Stadtbrand wurden die Gebäude um den Markt 1725 wieder aufgebaut. 1925/1927 wurde auf den Giebelseiten der Rathausgebäude das Horber Bilderbuch gemalt. Es erzählt durch Darstellungen von Wappen und Porträts die Geschichte der Stadt. Die Ringmauer wurde im 15. Jahrhundert errichtet und diente zusammen mit mehreren Türmen als äußerer Mauerring zur Verteidigung der Stadt. In der Altstadt befinden sich zahlreiche historische Bauwerke, wie das Franziskanerkloster, das Haus am Buß, das Kornhaus, das Steinhaus oder das Stubensche Schlösschen. Die Stadt besitzt verschiedene Museen, wie das Heimatmuseum, ein wehrgeschichtliches Museum und das Freilichtmuseum Steinerner Geschichtsgarten im Stadtteil Hohenberg. Höhepunkte sind die jährlich stattfindenden Maximilian-Ritterspiele verbunden mit einem mittelalterlichen Markt. Jedes Jahr finden die Musiktage Horb, das Mini-Rock-Festival und die Schienen-Tage statt. Das Klima Horbs ist gemäßigt und kalt mit ganzjährigen Niederschlägen. Die Durchschnittstemperatur liegt bei 9,1 Grad Celsius bei einer jährlichen Niederschlagsmenge von 822 Millimetern.

Barrierefrei Reisen

Neuer Infoservice für blinde und sehbehinderte Menschen
Magazin „Brandenburg für alle. Barrierefrei reisen“ jetzt als Daisy-Hörbuch erschienen

Bereits im Januar ist die siebte Auflage des Magazins „Brandenburg für alle. Barrierefrei reisen“ im Berliner Verlag terra press in Kooperation mit der TMB Tourismus-Marketing Brandenburg GmbH erschienen. Mit der DAISY-CD zur Broschüre liegt nun für blinde und sehbehinderte Menschen ein erweiterter Informationsservice vor.

http://presse.reiseland-brandenburg.de/pressreleases/neuer-infoservice-fuer-blinde-und-sehbehinderte-menschen-2851569

Dänemark

Genießen In Dänemark

Schon lange hat auch Dänemark das Potential des Tourismussektors „Barrierefreier Urlaub” erkannt und entsprechende Initiativen im Land entsprechend unterstützt. Als erstes sei an dieser Stelle hingewiesen auf die website des dänischen Vereins „Foreningen Tilgaengelighed for Alle” – Zugänglichkeit für alle. Hier findet man u.a. über 750 Restaurants, Konferenz-, Messe- und Schulungseinrichtungen, Museen und überdachte Einrichtungen (was in Dänemark teilweise verregneten Sommern nicht unwichtig ist. Allen gemein ist ihre Teilnahme am System der Zugänglichkeitsmarke, mit denen die Barrierefreiheit geprüft und registriert wurde. Sprich man kann sich auf die Angaben verlassen.

Eine weitere tolle Informationsquelle ist die Seite des Dänischen Fremdenverkehramtes VISIT DENMARK. „Jeder muss die Möglichkeit habe, frei aus allen Angeboten auszuwählen”, so lautet die fremdenfreundliche und serviceorientierte Devise. Mit dem speziellen Reiseführer VISITHANDICAPGUIDE.COM zeigt man insbesondere die Vorzüge der Region WESTJÜTlAND mit ihrer langen Nordsee-Küste und einer Vielzahl von barrierefreien Angeboten.

Deutschland

Urlaub in der Heimat. Ein Motto, dass mittlerweile auch in einigen Regionen Deutschlands barrierefrei umgesetzt wird. Und damit nicht nur einen lange fälligen Service und Komfort für einen beschwerdelosen „Urlaub für Alle” bietet, sondern auch die Weichen für eine opitimale Zukunft der jeweiligen Regionen in Sachen Tourismus gestellt hat.

Bereits vom März 2005 datiert eine gemeinsam verfasste „Zielvereinbarung gemäß § 5 Behindertengleichstellungsgesetz” zwischen dem Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes e.V (DEHOGA) und dem Hotelverband Deutschland e.V. (IVA) auf der einen Seite sowie dem Sozialverband VDK e.V., der Bundesarbeitsgemeinschafts Hilfe für Behinderte e.V. , dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband e.V., dem Deutschen Gehörlosenbund e.V. und der Interessenvertretung Selbstbestimmtes Leben e.V. als Interessensvertreter der Behinderten auf der anderen Seite. Ziel der Vereinbarung ist die Schaffung und Umsetzung verlässlicher Standards für die Erfassung, Bewertung und Darstellung barrierefreier Angebote in Hotellerie und Gastronomie.

Aus dem gleichen Jahr datiert die Aktion „Gastfreundschaft für Alle”, koordiniert durch die „Nationale Koordinationsstelle Tourismus für Alle e.V.” (NatKo). Auf der website der „Natko” kann man sich unter dem Punkt „Reiseinfos” bereits eine Vielzahl guter – auf Selbstauskünfte basierender – Tipps in Sachen barrierefreier Urlaub in Deutschland holen.

Estland

In Estland haben sich seit dem Beitritt zur Europäischen Union die Einstellung und die Einrichtungen für Menschen mit Mobilitätseinschränkung stetig verbessert.

Verschiedene Internetseiten, wie z.B. die englischsprachige Page „Bewegungsfreiheit“präsentieren umfassende Informationen für Menschen mit beschränkter Bewegungsfähigkeit und Rollstuhlbenutzer.

In Hotels mit 3 Sternen und mehr ist das Niveau der persönlichen Bedienung hoch und dort gibt es auch behinderten- oder rollstuhlgerechte Anlagen, darunter Bäder, erweiterte Türen und Eingangsrampen für Rollstühle.Einige Hotels bieten auch speziell angepasste Zimmer für Allergiker an.

Wellnes wird groß geschrieben in Estland. Eine Vielzahl von Spas und Gesundheitszentren sind weitgehend barrierefrei. Folgen Sie einfach unserem Link.

Weitere nützliche Informationen zum barrierefreien Reisen in Estland  finden Sie hier.

Allgemeines unter: www.visitestonia.com/de

Frankreich

Auch in Frankreich hat man die Zeichen der Zeit erkannt und macht sich Gedanken zu barrierefreiem Urlaubsmöglichkeiten.

Hier einige gernerelle Hinweise für Autofahrer: Auch in Frankreich kann man kostenlos auf entsprechend eingerichteten Behindertenparkplätzen parken, wenn man sein Fahrzeug mit dem offiziellen Parkausweis (sprich keine 08/15 Plaketten) gekennzeichnet hat. Mit diesem Parkausweis darf man auch die Fußgängerzonen ausserhalb der Lieferzeiten befahren. Nicht erlaubt ist das kostenlose Parken an Parkuhren sowie – wichtig – im eingeschränkten Halteverbot. Ist man Besitzer eines Wohnmobils, so wird man in eine günstigere Mautstufe eingestuft, wenn das Wohnmobil für Behindertentransport umgerüstet und der Umbau entsprechend im KFZ-Schein eingetragen ist.

Trixi’s Schifffahrt

Blindenführhund Trixi und Ihre Schiffsreisen

 

Schnüffel, schnüffel, ah, Ihr seid wieder auf meinem Blog angekommen und wollt eine neue Geschichte hören? Aber gerne doch! Heute erzähle ich Euch von den Schiffsreisen, die ich mit meinem Frauchen Dorothea bisher unternommen habe.

 

Wir haben bisher zweimal eine kleine Reise mit einem Schiff gemacht. Nein, es war keine Kreuzfahrt über die 7 Weltmeere dabei. Diese Kreuzfahrtunternehmen tuen sich auch ein wenig schwierig damit einen Hund mitzunehmen. Es gibt wohl ein paar auf denen ist das möglich, aber da könne man wieder nur einen Blindenführhund mitnehmen, also da Frauchen und Herrchen immer zusammen verreisen, entweder meine Freundin Anubia oder mich. Außerdem würden die dann nur eine Art Katzenklo hinstellen und das bin ich ja gar nicht gewohnt. Wenn ich mein Geschäft erledigen möchte, dann will ich eine schöne Wiese, auf der ich auch rumdüsen kann und ganz viel schnüffeln kann!

 

Die erste Schifffahrt die wir gemacht haben war auf dem Chiemsee. Stellt Euch vor, das war im Sommer und ich hab versucht auch mal in den See zu gehen, aber da waren diese weißen spitzen Steine, Frauchen hat gesagt, die nennt man Kiesel und die haben so in meine Pfoten gepickt, dass ich ganz schnell wieder quiekend aus dem Wasser gelaufen bin und bei Frauchen Schutz gesucht habe, das war vielleicht doof!

 

Na gut, aber auf das Schiff bin ich mit drauf gegangen. Frauchen und Herrchen mussten nix bezahlen, wegen ihres Schwerbehindertenausweises und Anubia und ich waren auch frei. Dannkonntenwir noch 2 Freunde als Begleitungmitnehmen und dafür haben wir nur die Hälfte bezahlt.  So ein Schiff ist ja nicht komplett barrierefrei. Vom Anlegeplatz ins Schiff ist alles ebenerdig, da können auch Rollis prima rauffahren, aber im Schiff selber gibt es einige Treppen mit kleinen Stufen und die Treppen sind ganz schön steil. Da mussich immer sehr aufpassen, das ich nicht selber runterrutsche.  Aber ansonsten durfte ich überall mithin auf dem Schiff.

 

Wir sind dann von einem Ort,in dem auch eine lustige kleine Dampflokomotive mit ein par kleinen Wagen vom Hauptbahnhof zum Hafen fährt, losgetuckert und sind auf die kleine Fraueninsel gefahren. Die war total schön! So eine kleine Insel, dieman in einer Stunde fast umlaufen kann. Auch wohnen dort einige Menschen, die nur mit einem Schiff wieder zum Festland kommen. Abends fährt um 18.00 Uhr das letzte Schiff und dann müssen die Menschen mit einem Motorboot fahren, wenn sie nochmal aufs Festland wollen. Ganz schön lustig!  Danach sind wir wieder zurückgefahren mit dem Schiff. Ich mag es total gerne, wenn ich oben auf dem Deck sitzen kann, und der Wind mir die Ohren nach hinten pustet! Das genieße ich dann total. Außerdem hat die Sonne geschienen und ich liebe die Sonne! Ich bin ja blond, vielleicht werde ich hirgendwann braun sein, wie unsere Cleo es war. Leider ist die schon über die Regenbogenbrücke gegangen.

 

Die zweite Schifffahrt haben wir auf dem Rhein gemacht.

Frauchen hat ja dieses Ding im Auge, ich glaube sie nennt es Implantat. Auf jeden Fall hält sie da schon mal  Vorträge und so waren wir, Herchen und Anubia und noch ein paar Freunde von uns auf einem Kongress in der Mainzelmännchenstadt, äh, die heißt Mainz. Da gab es ganz viele Leute die auch nix gesehen haben und dazu noch nix gehört haben, die haben eine Krankheit die Usher heißt. 

 

Auf jeden Fall haben wir da abends eine Schifffahrt auf dem Rhein gemacht, von Mainz bis St. Goar. Das Schiff war gebucht für alle Patienten, die auf dem Kongress waren und das waren sehr viele und auch ein paar Blindenführhunde so wie ich. Wir sind dann in Mainz auf das Schiff und sind im Hellen losgefahren und im Dunkeln angekommen. Das war recht lustig. Leider gab es nur niemanden, der etwas über die Sehenswürdigkeiten  erzählt hat, an denen wir vorbei gefahren sind. 

 

Frauchen hat mir nur erzählt, als wir an einem großen  Berg vorbeigekommen sind, dass da ein Mädchen sitzt, das genauso blond ist wie ich und ihre langen Haare kämmt und dadurch ganz viele Schiffe untergegangen sind. Das Mädchen war an dem Abend aber nicht da.

 

Kämmen finde ich auch ganz toll! Wenn die Anubia und unser kleiner Maron gekämmt werden, stelle ich mich immer sofort dabei, damit ich auch gebürstet werde. Das ist soooo schön, danach muss ich mich immer ganz doll schütteln und rase dann über die Wiese,hihi!

 

Bei diesem Kongress übrigens kamen die Menschen aus der ganzen Welt, aus Amerika, aus Arabien, aus Spanien, aus England usw. Die Hunde die dabei waren, haben aber genauso gesprochen wie ich und ich konnte sie prima verstehen.

 

So, das war meine Geschichte über das Schifffahren.

 

Bis bald Eure Trixiiiiiiiiiiiii

Trixis erster Flug

Trixis erster Flug

 

Heute möchte ich euch, BlindenführhundTrixi, einmal eine Geschichte erzählen von meinem ersten Flug ja, ihr staunt gell, aber ich bin schon mit so einem riesigen Flugzeug geflogen naja was heißt riesig. So  groß War er dann auch nicht. Es passten ungefähr 100 Menschen rein.

 

Die Vorbereitungen waren schon spannend genug. Eine bekannte hat das Flug-Ticket für mich und mein Frauchen Dorothea gebucht dann dieses: wir brauchen noch einen Ausweis für Trixi also für mich, und wir brauchen meinen Heimtierausweis. Also hat Frauchen beim Deutschen Blinden-und Sehbehindertenverband in Berlin einen Ausweis für mich beantragt. Dafür mussten wir zuerst zum Fotografen gehen, um Passbilder von mir machen zu lassen. Nein, nicht wie ihr denkt das nur mein Gesicht drauf ist, das wäre ja lustig, nein es musste ein Foto gemacht werden wo man mich von der Seite sieht. In diesem Ausweis sind auch eingetragen, mein Name, Geburtsdatum, was für ein Hund ich bin, nämlich ein Labrador und Angaben vonFrauchen.

 

Das haben wir dann alles an die Fluggesellschaft geschickt und dann das Ticket bekommen. Als nächstes mussten wir noch eine Mobilitätshilfe am Flughafen beantragen. Das hat auch Frauchen gemacht. Die hat am Flughafen angerufen und direkt eine Zusage für eine Hilfe bekommen. Denn alleine im Flughafen das richtige Flugzeug zu finden, da hätte ich auch nicht helfen können.

 

Unser erster gemeinsamer Flug war dann von Genf nach Düsseldorf. Eine Freundin hat uns in Genf an den Flughafen gebracht und dort sind wir zum Infoschalter gegangen. Die haben unser Ticket angeschaut, sie haben meinen tollen Personalausweis angeschaut und meinen Heimtierausweis. Als alles o. k. war, sind wir zu dem sogenannten Mobilitätsservice hingegangen und dort kam dann jemand und hat uns abgeholt, ist mit uns durch die Kontrolle durchgegangen und zum richtigen geht, so nennt man das wohl, ein Schlauch, der zu diesem riesigen Flugobjekt führt, hingebracht.

 

Als es dann soweit war durften Frauchen und ich als Allererste ins Flugzeug rein, das war spannend! Wir sind durch diesen Schlauch gegangen und am Flugzeug, am Eingang warteten schon sehr nette Frauen auf uns, die Mannsdebatte Stewardess nennt auch standen da zwei Männer, die waren in ganz schicken Klamotten gekleidet, man sagt dazu wohl Uniform. Diese beiden Männer erklärten, dass sie die Piloten des Flugobjekts sein. Ich weiß nicht was Piloten sind, aber ich glaube die haben viel Verantwortung und müssen das Flugobjekt steuern Frauchen sagte dann: „das ist der erste Flug von meinem Blindenführhund Trixi. „Da meinte doch der eine von den Piloten, der wohl der Chef war, „„Ach das ist ja toll, ist auch mein erster Flug „. Alle haben gelacht. Ich weiß zwar nicht warum, aber es war lustig und somit habe ich ganz doll mit meinem Schwänzchen gewedelt. Dann hat man uns zu unserem Platz gebracht und der Platz war toll, ganz vorne und ich hatte viel Platz um micheinzukringeln.

 

Dann ging es los. Das Flugzeug fuhr erst huckelig  über einen Weg und blieb dann nochmals stehen. Bis dahin dachte ich, naja, das ist ja wie Bus fahren. Dann aber plötzlich gab dieser Pilot Gas und es ging ganz ganz schnell los und wir sind abgehoben wir sind geflogen wie ein Vogel! Ich war im ersten Moment ein bisschen überrascht, habe mich aber nicht furchtbar erschrocken habe nur zu Frauchen geschaut, die war ganz ruhig und dann habe ich mich eingerollt und geschlafen.

 

Als wir dann wieder in Düsseldorf ankamen, der Landeanflug war auch lustig, es ging richtig steil bergab und auf einmal hat es gerumst und wir sind noch ein bisschen schneller gefahren und dann standen wir.

 

Frauchen und ich mussten im Flugzeug bleiben, bis alle anderen Leute raus waren. Dann kam jemand mit so einem speziellen Kasten auf vier Rädern angefahren, ihr nennt das Auto, er holte uns im Flugzeug ab. Wir sind dann in das Auto gestiegen und sind zu dem großen Haus gefahren worden, dass ihr Flughafen nennt. Dort hat man uns bis zum Ausgang gebracht und da stand dann Opa Albert mit einem Taxifahrer. Wir sind dann mit dem viereckigen Kasten auf vier Rädern nach Hause gefahren.

 

Seitdem sind wir schon ganz oft geflogen. Für mich ist das kein Problem, ich finde das lustig.

 

Mit Frauchen gehe ich sowieso durch dick und durch dünn!

Blindenführhund Trixi und ihr Frauchen

Blindenführhund Trixi und ihr Frauchen

 

Hallo, mein Name ist Trixi. Ich bin ein Hund, ein Labrador-Mädchen, blond , klein und zierlich und sportlich. Mein Job ist es, mein Frauchen als Blindenführhund durchs Leben zu begleiten. Ich bin jetzt sechs Jahre alt und lebe zusammen mit meinem Frauchen Dorothea, meinem Herrchen Peter und meiner besten Freundin, der Blindenführhündin Anubia und unserem kleinen Collie Maron  in einem Haus.

 

Hier wohnt auch noch Opa, das ist der Papa von Frauchen.

 

Frauchen und ich sind ganz viel unterwegs, Reisen quer durch Deutschland und Europa und erleben ganz viele tolle Dinge zusammen. Oft sind Anubia und herrchen auch mit dabei.

 

Von diesen vielen Reisen und Abenteuern möchte ich euch hier in meinem Blog gerne erzählen.

 

Ich wünsche euch ganz viel Spaß beim Lesen.