Impfungen und ihre Folgen

Impfungen können einen Schutz vor bedrohlichen Erkrankungen vermitteln, ihr Einsatz hat weltweit zu einem besseren Gesundheitsstatus vieler Menschen beigetragen. Impfstoffe können jedoch – wie alle Arzneimittel – auch schwere unerwünschte Wirkungen hervorrufen, im Einzelfall mit bleibender Beeinträchtigung der Gesundheit. Neben bleibenden Beeinträchtigungen ist zudem vielfach unklar, welche Langzeitwirkungen Impfungen überhaupt auf die Entwicklung der menschlichen Gesundheit haben.
Impfungen haben schon viele Menschen vor ansteckenden Krankheiten bewahrt, deren Verlauf sehr drastisch sein kann. So können die klassischen Kinderkrankheiten Masern, Röteln, Mumps, Windpocken, Keuchhusten, Polio je nach Ausprägung und Begleitumständen alles andere als harmlos verlaufen. Zum Beispiel können Masern zur Hirnhautentzündung und bis hin zum Tod führen, Mumps kann das Gehirn schädigen, eine Hodenentzündung und Unfruchtbarkeit herbeiführen. Ist ein Großteil der Bevölkerung geimpft, lassen sich Krankheitserreger oft regional ausrotten oder auch weltweit stark eindämmen.
Auch das Impfen selbst ist nicht immer harmlos. Es gibt bei den verschiedenen Impfungen eine Reihe nachgewiesener Risiken, viele weitere Gefahren werden vermutet, wurden aber bisher nicht eingehend untersucht.
So führen Impfungen möglicherweise zu einer erhöhten Allergieanfälligkeit und schwächen das Immunsystem. In seltenen Fällen erleiden Kinder nach der Impfung einen Kreislaufkollaps oder Krampfanfälle, was zu körperlichen Verletzungen führen kann.
Besonders bei Säuglingen besteht bei einer frühen Impfung die Gefahr akuter Atemprobleme. Der Impftermin sollte daher lieber nach dem berechneten als dem tatsächlichen Geburtstermin berechnet werden, wenn das Kind früher gekommen ist.
Impfkritiker vermuten zudem, dass auch eine Erkrankung an Diabetes durch das Impfen begünstigt werden kann. Neuste Untersuchungen unterstützen allerdings die Vermutung, dass die üblichen Schutzimpfungen das Risiko für das Auftreten eines Typ 1 Diabetes nicht erhöhen.

Antioxidans

Antioxidans

Ein Antioxidans oder Antioxidationsmittel ist eine chemische Verbindung, die eine Oxidation anderer Substanzen verlangsamt oder gänzlich verhindert.

Antioxidantien haben eine große physiologische Bedeutung durch ihre Wirkung als Radikalfänger. Sie inaktivieren im Organismus reaktive Sauerstoffspezies, deren übermäßiges Vorkommen zu oxidativem Stress führt, der in Zusammenhang mit dem Altern und der Entstehung einer Reihe von Krankheiten gebracht wird. Geringe, d. h. physiologische Mengen an reaktive Sauerstoffspezies dagegen sind als Signalmoleküle, die die Stressabwehrkapazität, Gesundheit und Lebenserwartung von Modellorganismen und des Menschen steigern, durchaus erforderlich. Eine nahrungsergänzende Zufuhr von Antioxidantien kann daher bestimmten Studien zufolge zu einer gesteigerten Krebshäufigkeit und zu einem erhöhten Sterberisiko des Menschen führen.

Antioxidationsmittel sind außerdem von großer, insbesondere technologischer Bedeutung als Zusatzstoffe für verschiedenste Produkte zum Beispiel LebensmittelArzneimittel, BedarfsgegenständeKosmetik, Gebrauchsmaterialien und vielem mehr, um darin einen – besonders durch Luftsauerstoff bewirkten – oxidativen Abbau empfindlicher Moleküle zu verhindern. Der oxidative Abbau bestimmter Inhaltsstoffe oder Bestandteile wirkt sich wertmindernd aus, weil sich Geschmack oder Geruch unangenehm verändern, die Wirkung nachlässt, schädliche Abbauprodukte entstehen oder physikalische Gebrauchseigenschaften nachlassen .

Viele Antioxidantien sind natürlich und endogen vorkommende Stoffe. Im Säugetierorganismus stellt das Glutathion ein sehr wichtiges Antioxidans dar, auch eine antioxidative Aktivität von Harnsäure und Melatonin ist bekannt. Ferner sind Proteine wie TransferrinAlbuminCoeruloplasminHämopexin und Haptoglobin antioxidativ wirksam. Antioxidative Enzyme, unter denen die wichtigsten die Superoxiddismutase, die Glutathionperoxidase und die Katalase darstellen, sind zur Entgiftung freier Radikale in den Körperzellen ebenfalls von entscheidender Bedeutung. Für ihre enzymatische Aktivität sind Spurenelemente wie SelenKupferMangan und Zink wichtig. Als antioxidativ wirksames Coenzym ist Ubichinon-10 zu nennen. Für den menschlichen Organismus essentiell notwendige und antioxidativ wirksame Stoffe wie Ascorbinsäure (Vitamin C), Tocopherol (Vitamin E) und Betacarotin (Provitamin A) können nicht bedarfsdeckend synthetisiert werden und müssen mit der Nahrung zugeführt werden (exogene Antioxidantien). Eine Reihe von Antioxidantien werden als Bestandteil der Muttermilch an den Säugling weitergegeben, um dort ihre Wirkung zu entfalten.

Als sekundäre Pflanzenstoffe kommen Antioxidantien wie Carotinoide und verschiedenste polyphenolischeVerbindungen in zahlreichen Gemüse- und Obstarten, Kräutern, Früchten, Samen etc. sowie daraus hergestellten Lebensmitteln vor.

Gesundheitstipp Hausapotheke

Hallo ihr lieben Leser meines Blogs,
Heute habe ich einen Gesundheitstipp für euch, der euch das ganze Jahr nutzen wird.
Es geht in dem heutigen Block um die Ausstattung eurer Hausapotheke. Dies ist in fünf Kategorien unterteilt.

Gegen Halsweh
Lutschpastillen schützen die gereizte Schleimhaut, desinfizieren, nehmen den Schmerz.
Gurgellösungen desinfizieren und lindern Schmerzen.
Sprühlösungen erreichen die hintere Rachenschleimhaut am besten.

Gegen Fieber
Thermometer kontrolliert die Körpertemperatur. Ideal ist ein digitales Gerät.

Gegen Schnupfen
Nasensprays mit abschwellenden Stoffen. Sie helfen bei verstopfter Nase.
Pflanzliche Mittel lindern den Sekret Stau in den Nebenhöhlen.

Gegen Schmerzen
Medikamente lindern Kopf und Gliederschmerzen. Zusätzlich fiebersenkend. Die maximale Tagesdosis hängt vom Alter des Patienten ab.

Gegen Husten
Hustenstiller bei trockenem Reizhusten, um nachts durchschlafen zu können.
Hustenlöser erleichtern das Abhusten bei verschleimten Bronchien.
Pflanzliche Mittel wirken zusätzlich krampflösend auf die Bronchien.

Tipp
Neben den oben aufgeführten Artikeln für die Hausapotheke empfehle ich ganz persönlich auch immer einen Vorrat an natürlichen Teesorten vorhanden zu haben. Es gibt diese aus dem Bereichen Nerven und Beruhigungstee, Schlaftee, Husten und Erkältungstee, Blasen und Nierentee, Magen und Darm Tee. Sowie die altbekannten Teesorten Kamille, Fenchel, Pfefferminz, schwarzer Tee, Anis-Fenchel-Kümmel-Tee.

Natürlich wünsche ich euch allen, das ihr gesund bleibt und den Rest des Jahres gesund genießen könnt.