In den letzten Jahrzehnten sind zahlreiche exotische Lebensmittel aus dem asiatischen Raum zu uns gekommen, darunter auch einige, die man auf den ersten Blick vielleicht gar nicht als solche identifiziert. So zum Beispiel die Lotuswurzel. Der indische Lotus, welcher zur Familie der Seerosengewächse gehört, ist bei den meisten noch eher als Zierpflanze bekannt. Allerdings weiß man in der Region Südostasiens schon seit längerem um die vielen Vorteile der Lotuspflanze. In Indien steht sie unter anderem für Wiedergeburt, Vollkommenheit und Reinheit. Auch ihre Verwendung in der Küche ist in Ländern wie China, Japan, Korea oder eben Indien Gang und Gäbe. Verarbeitet werden können sowohl Blüte als auch Wurzel. Letztere kann eine Länge von bis zu zwei Metern erreichen und ist längs mit unterschiedlich großen Röhren durchzogen. Sie versorgen die Pflanze mit Sauerstoff und sind der Grund für das charakteristische Muster, das sich zeigt, schneidet man die Lotuswurzel in Scheiben. Doch was genau steckt drin in dem exotischen Gemüse. 100 g Lotuswurzel haben etwa 74 kcal, ähnlich wie bei Kartoffeln. Das ergibt 1,42 Broteinheiten. Darauf verteilen sich ca. 17,22 g Kohlenhydrate, 2,6 g Eiweiß und lediglich 0,1 g Fett. Zu knapp 80 % besteht sie aus Wasser und enthält rund 5 % Ballaststoffe. Abgesehen davon ist die Lotuswurzel reich an Vitaminen und Mineralstoffen und zwar in einem Umfang, dass sie zu einem interessanten Forschungsobjekt für Medizin und Kosmetik wird. So kommen auf 100 g Wurzel etwa 44 mg Ascorbin (besser bekannt als Vitamin C), 0,4 mg Niacin (Vitamin B3) sowie 0,26 mg Pyridoxin (Vitamin B6) und 0,22 mg Riboflavin (Vitamin B2), um nur einige zu nennen. Des Weiteren hat die Wurzel der Lotuspflanze mit jeweils 556 mg und 100 mg ein großes Depot an Kalium und Phosphor. Und auch Natrium und Kalzium finden sich mit einer beachtlichen Menge von 40 – 45 mg wieder. Wohltuend und gesund – Tee aus der Lotuswurzel. Obwohl sie insbesondere für ihre Schönheit geschätzt wird, ist sie nicht das einzige Plus, das die Lotusblume zu bieten hat. Die ursprünglich aus dem asiatischen Raum stammende Pflanze, die sich – ähnlich wie der Reis – besonders in feuchten und schlammigen Böden wohlfühlt, besitzt eine Wurzel mit vielen positiven Eigenschaften. Die Lotuswurzel, auch Rhizom genannt, kann bis zu zwei Metern lang werden und ist längs von mehreren Röhren durchzogen, die die gesamte Pflanze mit Sauerstoff versorgen. In ihr stecken eine Vielzahl von Vitaminen und Mineralien, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken können. Medizin und Kosmetik forschen seit Längerem an den Vorteilen der Lotuswurzel. Zudem lässt sie sich gut als Gemüse in den täglichen Speiseplan einarbeiten. Durch den hohen Anteil an Vitamin C in der Lotuswurzel kann man sie gut zur Stärkung des Immunsystems nutzen. Gerade zur kalten Jahreszeit, in der die Erkältungsgefahr rasant zunimmt ist dies empfehlenswert. Um jedoch nicht nur von den gesunden Inhaltsstoffen zu profitieren, sondern sich gleichzeitig, beispielsweise nach einem Herbst- oder Winterspaziergang wieder aufwärmen zu können, bietet es sich an, einen wohltuenden Tee aus der Lotuswurzel zuzubereiten. Zwar lässt sich auch aus den Blüten des Lotus Tee zubereiten, allerdings ist die Wurzel in ihrer Bandbreite an Nährstoffen ungeschlagen. Zubereiten lässt sich das Heißgetränk auf verschiedene Arten. Hierbei ist zu beachten, das Lotuswurzel aus Konserven sich hierfür weniger eignen. Aufgrund ihrer Verarbeitung lässt sich keine Aussage über den Erhalt der Nährstoffe treffen, um die es schließlich geht. Geeignet ist hierfür die frische Lotuswurzel, die man in einigen Asiashops käuflich erwerben oder im Internet problemlos bestellen kann. Um sie haltbar zu machen, wird sie in Scheiben geschnitten und entweder getrocknet oder eingefroren Auch in diesen beiden Formen oder als Lotuswurzelpulver eignet sie sich für die Zubereitung von Tee. Für die Zubereitung benötigt man entweder 20 g getrocknete Lotuswurzel (dazu zählt auch Lotuswurzelpulver)oder 60 – 80 g frische, beziehungsweise gefrorene Wurzel. Dies wird in einen Liter klares Wasser gegeben und kurz aufgekocht. Etwa zwanzig Mitnuten muss das Gemisch im Anschluss bei schwacher Hitze köcheln. Kurz vor dem Servieren können einige Tropfen Tamari (eine natürlich gebraute Sojasoße) hinzu gegeben werden. Wer es lieber süß mag, kann stattdessen auch auf Honig zurückgreifen. Hierzulande kennt man ihn eigentlich nur wegen seiner Optik: den Lotus. Die ursprünglich aus dem asiatischen Raum kommende Pflanze findet man vor allem in botanischen Gärten. Sie hat eine auffallend schöne und ebenso große Blüte, welche immer von einem Film Wasser benetzt ist, um sich gegen Schmutzpartikel zu schützen. So steht die Zierpflanze auch in der asiatischen Kultur für Schönheit und Perfektion. Was viele jedoch nicht wissen: unter der Blüte – verborgen in feuchtem, schlammigem Boden – verbirgt sich eine Wurzel, die in einigen Fällen bis zu zwei Meter lange werden kann. Deren Einsatzgebiet wiederum mag den Einen oder Anderen verblüffen. Sie enthält eine große Anzahl an Vitaminen und Mineralstoffen und ist auf diese Weise nicht nur in der Medizin und Kosmetik in Auszügen ein wichtiger Gegenstand der Forschung sondern eignet sich auch bestens zur Integration in den täglichen Speiseplan. Auch wenn wahrscheinlich nur wenige behaupten würden, Lotuswurzel schon einmal selbst zubereitet zu haben, wurde sie – ohne, dass man sich bewusst darüber war – wahrscheinlich schon von vielen verzehrt. Denn in der asiatischen Küche ist sie ein recht gängiges Gemüse. Oft wird sie in dünnen Scheiben gegart und lässt sich an ihrem charakteristischen aussehen erkennen, dass sich durch ein natürliches blumenförmiges Lochmuster kennzeichnet. Eine gute Chance auf frische Lotuswurzeln hat man in Asiamärkten. Wer zur Zubereitung lieber auf Konserven zurückgreift, findet diese auch in gut sortierten Supermärkten. Da ihr Eigengeschmack relativ neutral ist, lässt sie sich unterschiedlich zubereiten. So macht sie sich sowohl in einer herzhaften Gemüsepfanne, als auch als süß marinierte Beilage gut. Um sie haltbar zu machen, können die Scheiben der Lotuswurzel getrocknet werden. Ähnlich wie zum Beispiel bei Pilzen, lassen sie sich – zur späteren Verwendung – in klarem Wasser einweichen und wie gewohnt weiter verarbeiten. Durch ihren besonders hohen Gehalt an Vitamin C ist sie eine ideale Unterstützung zur Stärkung des Immunsystems. Daher kann man die Lotuswurzel in der kalten Jahreszeit auch in Form eines wohltuenden Tees genießen. Selbst unter den Leuten, die mit Pflanzen nichts oder nur wenig zu tun haben ist die, um die es im folgenden Beitrag geht, gut bekannt. Es handelt sich im den Lotus. Hauptsächlich im asiatischen Raum verbreitet hat es diese Pflanze schon vor langer Zeit auch nach Europa geschafft und ist vor allem wegen ihrer Optik begehrt. Was viele jedoch nicht wissen: Die Pflanze kann noch einiges mehr! Unter ihren ansehnlichen Blüten, die sich insbesondere in feuchten und schlammigen Böden wohlfühlen und zum Schutz vor kleinen Schmutzpartikeln immer leicht mit Wasser bedeckt sind, verbergen sich meterlange Wurzeln. Diese Wurzeln versorgen nicht nur den Rest der Pflanze mit allen lebenswichtigen Dingen, sondern speichern eine Vielzahl an Vitaminen und Mineralen, die auch im menschlichen Körper wahre Wunder bewirken können. So lassen sich zum Beispiel mit nur 100 Gramm von hier bis zu 75 % des täglichen Bedarfs an Vitamin C decken. Und allein das ist nicht zu unterschätzen. Die ausreichende Versorgung mit Vitamin C ist natürlich besonders für die Stärkung des Immunsystems wichtig. Das andere Vitamin, welches in der Lotuswurzel in vergleichbar großen Mengen vorkommt, ist das Vitamin A. Und auch die Wirkungsweise dieses Stoffes sollte nicht unterschätzt werden. Für die Stärkung von Augen, Haaren und Haut ist es besonders wichtig. Außerdem hat es eine starke antioxidative Wirkung und eignet sich daher ideal für die Bekämpfung von freien Radikalen. Diese stehen schön seit Längerem im Verdacht, Zellen anzugreifen, für deren beschleunigten Verfall zu sorgen sowie Ursache für Krebs und ähnliche Erkrankungen zu sein. Da sich durch die Einnahme der Wurzel zusätzlich die Blutgefäße weiten, ist sie eine gute Ergänzung für den Speiseplan von Menschen mit Kreislauf- und Blutdruckproblemen. Dadurch, dass in der Lotuswurzel so viele unterschiedliche Vitamine und Mineralstoffe vereint sind, ist sie sehr gesund und lässt sich auf verschiedenen Gebieten der Medizin zur Behandlung einsetzen. In vielen asiatischen Ländern ist er schon lange bekannt – der Lotus. Da er besonders schön anzusehen ist, findet man ihn in vielen Gärten und das auch hier in Europa. Lotus wächst bevorzugt in Regionen, die einen sehr schlammigen Boden aufweisen. An ihren Wurzeln, die eine stattliche Länge von bis zu zwei Metern erreichen können, befinden sich, ebenfalls recht große, schildartige Laubblätter, die zum Schutz vor Schmutzpartikeln immer mit etwas Wasser bedeckt sind. Was viele jedoch nicht wissen ist, dass der Lotus neben seiner Schönheit noch einiges mehr zu bieten hat. Versteckt im feuchten Boden verbirgt sich die Lotuswurzel, die insbesondere mit ihren enormen Auswirkungen auf die Gesundheit andere Zierpflanzen in den Schatten stellt. Doch welche Wirkung hat die Lotuswurzel eigentlich? Bekannt sind die heilenden Kräfte der Pflanze eigentlich schon seit Jahrtausenden. Doch erst jetzt beginnt die westliche Schulmedizin diese nach und nach für sich zu entdecken. Auch in der Kosmetik macht man sich die Pflanze zu Nutze. So macht sie den größten Bestandteil in zahlreichen Anti-Aging-Produkten aus. Ihre pflegende Wirkung auf die Haut kommt durch Stoffe wie Fettsäure, Armepavin, Linolsäure, Phosphor, sowie Eiweiß zustande, die zwar nicht in der Wurzel, wohl aber in den Blüten der Pflanze in großer Menge vorhanden sind. Die Lotuswurzel jedoch ist noch um einiges reicher an positiven Auswirkungen auf den menschlichen Körper. Durch ihre Vielzahl an Wirkstoffen lässt sie sich in unterschiedlichsten Bereichen der Medizin einsetzen. Nimmt man sie zu sich wird unter Anderem der Stoffwechsel angekurbelt, der Cholesterinspiegel gesenkt sowie Selbstheilungsprozesse in Körper aktiviert. Des Weiteren wurden auch positive Auswirkungen auf den Gemütszustand festgestellt, ist oder trinkt man die Lotuswurzel. Die Hauptanwendungsgebiete sind daher ebenfalls breit gefächert. Bei Schlaf- und Durchblutungsstörungen zum Beispiel findet sie ebenso ihre Anwendung wie bei Nieren oder Menstruationsbeschwerden. Der hohe Kaliumgehalt der Wurzel sorgt dafür, dass ich die Blutgefäße weiten und so die Blutzirkulation besser vonstattengeht. Nicht nur Cholesterin kann auf diese Weise deutlich leichter abgebaut werden. Auch das Risiko für Begleiterscheinungen verstopfter Arterien – Herzinfarkten – kann so auf natürlichem Wege vorgebeugt werden. Mit nur 100 Gramm der Lotuswurzel lassen sich bereits 75 % des täglichen Bedarfs an Vitamin C decken. Auf diese Weise ist sie ein perfektes Mittel, um das Immunsystem zu stärken. Die Wurzel lässt sich kochen, kann aber auch – um die maximale Menge an Nährstoffen zu garantieren roh verarbeitet und verzehrt werden.